Passiv Geld verdienen – mehr Zeit für die wichtigen Dinge

20. August 2020Jessica

Passiv Geld verdienen – das Leben genießen

Passiv Geld verdienen, ein Traum von Vielen. Es klingt doch einfach toll, das Geld kommt, ohne dass man sich dafür krumm machen muss. Im Schlaf Geld verdienen, oder nebenbei aus einem schicken Strandcafé mit ein paar Klicks am Smartphone oder Notebook, wie die bunten Werbeanzeigen immer so nett suggerieren. Viele Menschen sind mit ihrem Job unzufrieden und suchen Alternativen. Suchmaschinen laufen zu diesem Thema heiß und bei der Vielzahl an Möglichkeiten weiß man oft gar nicht, was man eigentlich machen soll. Schnell stellt sich Überforderung ein und man fragt sich früher oder später, ob diese Art Geld zu verdienen wirklich möglich ist. Kann sowas seriös sein?

Passiv ja, aber…

Ja, es gibt durchaus verschiedene Wege, auf seriöse Art passiv Geld zu verdienen. Dabei sollte man aber bedenken, dass vor den passiven Einnahmen immer erst einmal aktive Arbeit steht. Meist sogar recht umfangreich. Sei es Recherchearbeit zu einem Blog-Thema, Grafik- und Designleistungen für seine bedruckten T-Shirts, Nischen- und Keywordrecherche für die Zielgruppe seines E-Books, Aufnahmen von richtig guten Fotos usw.
Wer passiv Geld verdienen will, muss zuerst aktiv etwas leisten. Um passive Einnahmen zu generieren, braucht es Kenntnisse und Fähigkeiten, wie in einem herkömmlichen Beruf auch. Oder man kauft sich diese Leistung extern ein. Hierbei sind Fremdsprachenkenntnisse sehr zu empfehlen, da viele der günstigen Anbieter in englisch kommunizieren.

Damit die passiven Einnahmen nicht versiegen

Was ebenfalls nicht zu unterschätzen ist, sind Kenntnisse in Sachen erforderlicher Softwareanwendung, bis man sein digitales Angebot erstellt hat und Kunden anbieten kann. Durch Neuerungen und Weiterentwicklungen gibt es immer wieder aktuell erforderliche Anpassungen an Prozesse und Abläufe sowie Regeln und Vorgaben, die eingehalten werden müssen. Man denke da nur an das große Thema “Datenschutz”. Weiterhin müssen immer wieder Abläufe und Prozesse kontrolliert und optimiert werden.

Gerade zu Beginn sind die passiven Einnahmen, die man z.B. online generiert, eher gering und können demotivierend sein. Wenn man aber dran bleibt, immer weitere nützliche Produkte erstellt und in Sachen Marketing aktiv ist, lässt sich dies steigern und in große Summen skalieren.

Passives Einkommen – nichts leichter als das!

Wenn man sich in einem Thema gut auskennt und genügend Nachfrage nach diesem Wissen herrscht, kann dies sehr gut für passives Einkommen genutzt werden.
Mögliche Quellen passiven Einkommens können außer den Bekannteren wie Mieteinnahmen, Dividenden und Tantiemen z.B. auch folgende sein:
  • Dropshipping: Als Onlinehändler Produkte in seinem Shop anbieten, ohne sie selbst auf Lager zu haben
  • Self-Publishing: E-Books und Taschenbücher erstellen und anbieten
  • Affiliate-Marketing: Partnerprogramme bei denen man durch Weiterempfehlung Provisionen erhält
  • T-Shirt Business: Designs erstellen und in seinem Online-Shop anbieten
  • Onlinekurse: Kurse und Schulungen aufzeichnen und anbieten
  • Digitale Fotos/Grafiken/Zeichnungen: In Bilddatenbanken online anbieten
  • Youtube Channel: Durch einen eigenen Kanal fremde Produkte oder Dienstleistungen vermarkten

 

 

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